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Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2024 neigt sich seinem Ende zu. Es war für den PMeV und sie gesamte Community der einsatz- und geschäftskritische Kommunikation ein spannendes Jahr:
Die PMRExpo 2024 knüpfe an ihren Erfolg im letzten Jahr an und erzielte erneut einen Besucher- und Ausstellerrekord. Sie hat sich inhaltlich weiterentwickelt und ihre Stellung als europäische Leitmesse für Sichere Kommunikation gefestigt. Mit neuen Themen Critical IoT, private 5G-Campusnetze und Cybersecurity hat sie aufgezeigt, wie dynamisch und vielseitig das Umfeld sicherer Kommunikation ist. Neben diesen neuen inhaltlichen Schwerpunkten der PMRExpo 2024 steht für den PMeV das Thema öffentliche Sicherheit unverändert weiterhin im Focus. Die Zukunft der Kommunikation der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ist von essenzieller gesellschaftlicher Relevanz und ein entscheidender Baustein zur Stärkung der inneren Sicherheit. Der PMeV feierte 2024 sein 25jähriges Jubiläum und konnte in seinem Jubiläumsjahr sein Netzwerk für sichere Kommunikation enorm erweitern: Er verzeichnete so viele Neumitglieder wie in keinem anderen seiner vorherigen 24 Jahre. Mit dem Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sind nun zwei sehr wichtige und große Anwenderorganisationen mit an Bord des PMeV, die auf Seiten der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben eine bedeutende Stellung einnehmen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem DFV und der GdP und wollen von deren Erfahrungen und Wissen bei der Anwendung einsatzkritischer Kommunikationssysteme gleichermaßen lernen und profitieren. Die Branche der sicheren einsatz- und geschäftskritischen Kommunikation der ist sehr stark politisch geprägt. Die öffentlichen Haushalte finanzieren die Anschaffung der Kommunikationssysteme der BOS. Bei dedizierten Frequenzen für kritische Kommunikation konkurrieren wir mit anderen Interessengruppen. Auch vor diesem Hintergrund versteht sich der PMeV nicht zuletzt als Verband, der den Dialog mit Abgeordneten, Ministerien und Behörden pflegt. Seit dem Umzug der Verbandsgeschäftsstelle nach Berlin 2022 ist es dem PMeV gelungen, diesen Dialog nachhaltig zu intensivieren und im politischen Umfeld in der Hauptstadt seine Vernetzung auszubauen. Beim PMeV-Forum Berlin im Oktober 2024 konnten wir so zahlreiche Vertreter aus Politik, Ministerien und Behörden begrüßen wie nie zuvor. Im Namen des Vorstandes und der Mitglieder des PMeV wünsche ich ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gutes und gesundes Jahr 2025. Ihr
 Bernhard Klinger Vorstandsvorsitzender |
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Größer, vielfältiger und internationaler: PMRExpo 2024 treibt Zukunftsthemen voran
Foto: Koelnmesse (Team der PMRExpo -Koelnmesse & PMeV) Die PMRExpo präsentierte sich 2024 dynamischer denn je. In einer Zeit tiefgreifender politischer, wirtschaftlicher und technologischer Veränderungen setzte die Messe richtungsweisende Impulse für die Zukunft sicherer, einsatz- und geschäftskritischer Kommunikation. Neben Lösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) rückte zunehmend auch der Bedarf an sicherer Kommunikation für die Wirtschaft in den Fokus. An drei Tagen präsentierten 262 Aussteller ihre Produkte und Anwendungen und zogen rund 5.500 Besucherinnen und Besucher an – zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Die Besucher der PMRExpo 2024 kamen aus 62 Ländern, der Anteil ausländischer Unternehmen unter den Ausstellern lag bei 39 Prozent. Zu den Besuchergruppen mit dem stärksten Zuwachs zählten unter anderem Norwegen und Polen. Damit knüpft die Messe an den Erfolg aus dem letzten Jahr an und festigt ihre Position als Europäische Leitmesse für Sichere Kommunikation. Einsatz- und geschäftskritische Kommunikation in Zeiten akuter Bedrohungen In Zeiten akuter Bedrohungen durch Cyberangriffe, militärische und wirtschaftliche Konflikte sowie Naturkatastrophen ist eine sichere und hochverfügbare einsatz- und geschäftskritische Kommunikation wichtiger denn je. „Die Bedrohungen durch Cyberkriminalität und physische Sabotage nehmen rasant zu und gefährden unsere innere Sicherheit und kritischen Infrastrukturen – das Fundament unserer Gesellschaft. Aus unserer Sicht darf Sicherheit nicht am Rotstift scheitern. Wir brauchen politische Entschlossenheit, klare gesetzliche Rahmenbedingungen und die nötigen finanziellen Mittel, um Deutschland und Europa resilienter und sicherer zu machen. Die PMRExpo hat auch in diesem Jahr wieder eindrücklich bewiesen, dass sie der richtige Ort ist, um gemeinsam die Zukunft der einsatz- und geschäftskritischen Kommunikation zu gestalten,“ erklärte PMeV-Vorstandsvorsitzender Bernhard Klinger im Rahmen der Eröffnung der PMRexpo 2024.
Foto: Koelnmesse (Bernhard Klinger, Eröffnung der PMRExpo 2024) Erfolgreicher Ausbau der Themen Critical IoT, private 5G-Campusnetze und Cybersecurity „Die zunehmende Bedeutung von Schlüsselthemen wie Critical IoT, 5G-Technologie und Cybersecurity zeigt, wie dynamisch und vielseitig das Umfeld sicherer und kritischer Kommunikation ist. Die inhaltliche Weiterentwicklung der PMRExpo 2024 bildet diese Entwicklungen nicht nur ab, sondern treibt sie aktiv voran. Die positive Resonanz aus der Branche bestätigt unseren Weg, den wir gemeinsam mit unserem ideellen Träger, dem PMeV, in den kommenden Jahren konsequent fortsetzen werden“, so das Fazit von Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse. Von der Vielfalt der Themen zeugt auch die Vielfalt der Interessentenkreise, die auf der PMRExpo 2024 zusammengekommen sind. Weiterentwicklung trifft den Nerv der Branche Die ausstellenden Unternehmen zeigten eindrucksvoll, dass die Vielfalt der Branche nicht nur bestehende Technologien umfasst, sondern durch Innovationen stetig wächst. Diese Dynamik spiegelte sich auch in neuen und weiterentwickelten Formaten der PMRExpo wider: Die Sonderfläche „5G-Hub for Private Networks“ machte die Einsatzmöglichkeiten privater 5G-Campusnetze mittels Use Cases für KRITIS, die Industrie und weiterer Wirtschaftssektoren greifbar und stieß auf großes Interesse. Die Connecting Area überzeugte erneut als Treffpunkt für Networking und Wissenstransfer mit verstärktem Fokus auf Start-ups und einem abwechslungsreichen Programm.
Foto: Koelnmesse ( Michael Rosenzweig, PMeV-Vorstellung der Connecting Area) Der Hackathon trug maßgeblich zur Entwicklung marktrelevanter Lösungen bei und unterstrich die Innovationskraft und das Potenzial der Branche. Mit der Unterstützung von zwölf nationalen und internationalen Ausstellern entstand ein kreativer Raum, in dem zukunftsweisende, KI-basierte Lösungsansätze entwickelt wurden – ein starkes Zeichen für Innovation und Nachwuchsförderung. Summit setzte starke Impulse Der PMRExpo Summit 2024 setzte mit dem neuen Schwerpunkt auf private 5G-Campusnetze sowie den Kernthemen öffentliche Sicherheit, KRITIS und Leitstellen starke Impulse für zukunftsrelevante Themen und traf auf großes Besucherinteresse. Als inhaltlich unverzichtbare Plattform für die Branche überzeugte der Summit mit einem erweiterten Themenspektrum und hochkarätigen Referenten aus Industrie, Wissenschaft, Politik und öffentlicher Verwaltung. Foto: Koelnmesse (Grußwort zur Eröffnung des 1 Tages des PMRExpo Summits 2024 von Stefan Schnorr, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr)
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BDBOS-Vize Frank Buddrus zum Digitalfunk der nächsten Generation
Foto: Koelnmesse (Eröffnung PMRExpo Summit Tag 2, Frank Buddrus, Vizepräsident BDBOS)
Trotz der großen Bedeutung der neuen inhaltlichen Schwerpunkte auf der PMRExpo 2024 steht für den PMeV-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Klinger fest: „2024 stand das Thema öffentliche Sicherheit erneut im Fokus. Und auch in Zukunft wird die Kommunikation der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ein Fokusthema der PMRExpo sein.“ Daher hat es schon Tradition, dass ein hochrangiger Vertreter der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) den zweiten Messetag mit einem Vortrag eröffnet. BDBOS-Vizepräsident Frank Buddrus skizzierte auf der PMRExpo 2024 den Weg zum Digitalfunk der nächsten Generation: Dieser ist breitbandig, eigenbeherrscht und bundesweit einheitlich. Er verfügt über ein hohes Niveau an Sicherheit, Verfügbarkeit und Qualität. Die Weiterentwicklung des BOS-Digitalfunknetzes erfolgt entlang der Nutzerbedarfe mit standardisierten Produkten und Lieferketten. „Die Weiterentwicklung des Netzes ist kein Husarenritt. Das Netz soll behutsam in die Zukunft geführt werden“, erklärte der BDBOS-Vizepräsident. Die Größe des Netzes erfordert einen langen Migrationspfad. Der Technologieübergang in Richtung Breitband erfolgt geordnet in überschaubaren Schritten, mit dem Ziel eines eigenbeherrschten Breitbandnetzes für die BDBOS. KoPa_45 als Katalysator Die BDBOS verwendet Geld aus dem Corona- Konjunkturpaket, um Innovationen und Projekte für einsatzkritische breitbandige Mobilkommunikation zu fördern und erproben sowie eine Grundlage für den Einsatz von sicheren Breitbandtechnologie und - diensten im Feld zu schaffen. Im Hinblick auf die strategische Weiterentwicklung des BOS Digitalfunks gab Frank Buddrus den Status wider: Das Vergabeverfahren Breitband Phase 0-1 ist wegen nicht gegebener finanzieller Voraussetzungen aufgehoben. Das 4-Phasen-Modell der Breitbandstrategie von Bund und Ländern hat weiterhin Bestand. Es gibt aber eine neue Umsetzungsplanung für das 4-Phasen-Modell, um die Ziele der Breitbandstrategie zu erreichen. Bundesweit einheitliche Lösungen sind weiterhin zentrales Ziel von Bund und Ländern. Zur Finanzierung ist eine verursachergerechte Finanzierung durch Bund und Länder vorgesehen. Zu den weiteren Zielen der neuen Umsetzungsplanung zählen: zügige Umsetzung von BOS-Breitbandkommunikation, stärkerer Ausrichtung an den bestehenden Nutzerbedürfnissen und Schaffung der Grundlagen für eine Migration der einsatzkritischen Sprachkommunikation. Eines stellte Buddrus klar: „Wir werden so lange wie notwendig TETRA zur Verfügung stellen.“ Neue Umsetzungsplanung Erster Schritt der neuen Umsetzungsplanung ist die Beschaffung einer eigenen zentralen Teilnehmerverwaltung sowie eines 3GPP-standardkonformen MCx-Servers. Sie bildet einen Grundbaustein für ein BOS-eigenes Kernnetz und stellen die einsatzkritischen Kommunikationsdienste der BOS bereit.
Foto: PMeV ( v.l.n.r. Michael Rosenzweig, Frank Buddrus, Bernhard Klinger)
PMeV-Mitgliederlounge
Die PMeV-Mietgliederlounge auf der PMRExpo war ein voller Erfolg. Sie wurde von den Mitgliedsunternehmen sehr gut besucht und bot eine ideale Plattform für anregende Gespräche, den fachlichen Austausch sowie die Vernetzung der Fachbereiche und Arbeitskreise des Verbandes. Zudem trug die Lounge maßgeblich zur weiteren Stärkung der Sichtbarkeit des Verbandes und seiner Mitgliedsunternehmen bei.
Foto: PMeV
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PMeV-Video von der PMRExpo
Erstmals hat der PMeV ein eigenes Video auf der PMRExpo produziert. In dynamischen Bildern vermittelt es Eindrücke von der Messe, darunter Impressionen der Veranstaltung, O-Töne aus der vielfältigen Mitgliederstruktur des Verbandes sowie Statements des PMeV-Vorsitzenden und des Geschäftsführers. Das Video bietet einen umfassenden Überblick über die Highlights und die Bedeutung der PMRExpo für die Branche und schafft gleichzeitig eine ideale Gelegenheit, den Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. näher kennenzulernen.
Das Video können Sie sich hier anschauen. |
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Gewerkschaft der Polizei (GdP) neues PMeV-Mitglied Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist dem Expertennetzwerk des PMeV beigetreten. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Alexander Poitz erklärt zum PMeV-Beitritt seiner Gewerkschaft: „Hochleistungsfähige und zukunftssichere einsatzkritische Kommunikationssysteme sind für die Gewährleistung der Inneren Sicherheit in Deutschland von größter Bedeutung. Deshalb wollen wir die Arbeit des PMeV als Zusammenschluss der Anbieter und Anwender einsatzkritischer Kommunikationssysteme unterstützen und unser Wissen und unsere Erfahrung aus Sicht einer Anwenderorganisation einbringen.“
Die GdP vertritt die beruflichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Interessen der Beschäftigten und ehemals Beschäftigten der Polizei. Sie setzt sich auf allen politischen Ebenen und in der Personalratsarbeit innerhalb der Polizei für die Verbesserung der beruflichen Lage aller Polizeibeschäftigten ein. Bundesweit gehören ihr über 210.000 Mitglieder an.
Starke Impulse aus Anwendersicht für Zukunft der einsatzkritischen Kommunikation „Wir freuen uns sehr, dass mit der Gewerkschaft der Polizei eine der größten und für die öffentliche Sicherheit essenziell wichtige Anwendergruppe einsatzkritischer Kommunikationssysteme in unserem Verband vertreten ist. Wir versprechen uns davon starke Impulse aus Anwendersicht für die weitere Entwicklung der sicheren und hochverfügbaren Kommunikation in Deutschland“, freut sich Bernhard Klinger, Vorstandsvorsitzender des PMeV, über den Gewinn dieses starken strategischen Partners.

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PMeV-Impulspapier für die kommende Legislaturperiode
Der Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) hat anlässlich der geplanten vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ein Impulspapier veröffentlicht, das Forderungen zu politischen und regulatorischen Maßnahmen für die kommende Legislaturperiode enthält. Dieses Papier zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen für einsatz- und sicherheitskritische Kommunikationslösungen im professionellen mobilen Einsatz zu verbessern.
Das vollständige Dokument finden Sie hier.

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Vorstellung neuer PMeV-Mitglieder

Swissphone Telecommunications GmbH Als innovativer und führender Anbieter in den Bereichen Alarmierung und Critical Incident Management bietet Swissphone sichere, hochverfügbare und hochzuverlässige Alarmierungs- und Kommunikationslösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wie Berufsfeuerwehren und freiwillige Feuerwehren, Rettungsdienste, Gemeinden und Verwaltungen, Unternehmen aus Industrie und dem Gesundheitswesen. Seit 55 Jahren gewährleistet Swissphone mit Zuverlässigkeit und umfassender Erfahrung eine optimale Bewältigung von Krisen. Das im Jahr 1969 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 220 Mitarbeitende. Den Hauptsitz hat Swissphone in Samstagern bei Zürich (Schweiz) und führt weitere Tochtergesellschaften in Deutschland (Gundelfingen bei Freiburg), Frankreich und den USA. Für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben entwickelt, produziert und betreibt Swissphone digitale (autarke) Alarmierungsnetze auf Basis von POCSAG-, Hybride Netze auf Basis von POCSAG und LTE-M sowie IoT-Netzwerke auf Basis der mioty®-Technologie, effizient-skalierende Software-Plattformen sowie Endgeräte. Dazu gehören robuste und ergonomische Einweg- oder Zweiweg-Meldeempfänger, Bevölkerungsnottaster und SOS-Buttons. Somit werden Einsatzkräfte höchst zuverlässig alarmiert und koordiniert. Die Alarmierungslösungen von Swissphone sind kundenorientiert auf die Bedürfnisse verschiedener Branchen abgestimmt und unterstützen Unternehmen und Organisationen bei einer zielgerichteten sowie sicheren Alarmierung und Kommunikation.

Foto: Clemens Scherzinger, Geschäftsleiter Vertrieb E-Mail: vertrieb@swissphone.de www.swissphone.com
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Aus den PMeV-Gremien
Foto: Pixabay PMeV-Fachbereich Objektversorgung: Objektfunkforum auf der PMRExpo 2024 Der PMeV-Fachbereich Objektversorgung gestaltete auf der PMRExpo 2024 das Objektfunkforum zum Thema „Metropolen- /Campusnetze - Chancen & Herausforderungen“. Die sechs Vorträge des Forums bestanden aus einem Mix: Drei Fachvorträge hielten sechs Mitglieder des Fachbereichs zu technischen Themen. Im Wechsel mit diesen Vorträgen sprachen die drei Gastredner Christoph Titze (Autorisierte Stelle des Landes Nordrhein-Westfalen), Stefan Hübner (Autorisierte Stelle des Landes Sachsen) und Dirk Schoppmann (Werkfeuerwehr Henkel AG Düsseldorf) über bereits ausgeführte Anwendungen. Die anschließende Podiumsdiskussion mit reger Beteiligung des Publikums in der gut besuchten Connecting Area vermittelte nahezu zwei Stunden zusätzliche Erkenntnisse und Informationen. „Im Hinblick auf die Errichtung von Metropollösungen in den Bundeländern tut sich einiges. Jedoch praktizieren die Bundesländer unterschiedliche Vorgehensweisen bei unterschiedlichen Herausforderungen“, erklärt Steffen Lange vom Fachbereich. Der Fachbereich Objektversorgung sieht sich aufgrund seiner Expertise in einer neutralen Rolle und bietet bei Bedarf fachliche Beratung bei der Planung neuer Metropollösungen an.
Foto: PMeV (v.l.n.r.: Stefan Kaiser, Tino Joswig, Andreas Hübener, Christoph Titze, Claudia Laube, Michael Behnke,Steffen Lange, Harald Claus)
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Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) Vorsitzender: HMF Smart Solutions GmbH, Bernhard Klinger Schönhauser Allee 10-11 10119 Berlin Deutschland
info@pmev.de www.pmev.de
Kontakt: Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. Michael Rosenzweig -Geschäftsführer- Uhlandstraße 20-25 D-10623 Berlin Tel.: (030)98510928 E-Mail: rosenzweig@pmev.de Eintrag im Vereinsregister Registernummer VR 21250 B Vereinsregister Berlin Amtsgericht Charlottenburg Amtsgerichtsplatz 1 D-14057 Berlin
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